Blues Max Trio
“Na also!” - Satirischer Camping-Jazz
Was für ein illustres Männertrio! Ein grooviger Minimal-Trommler. Ein preisgekrönter Blues-Gitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max! Tagträumer – Wundertüte – Trottoir-Poet..
Ein Rock’n’ Roll Konzert wird das wohl nicht werden und auch keine Blues-Night. Kein Kabarett und schon gar keine Stand-up Comedy – oder doch? Bei Max weiss man nie, er nimmt’s wie’s kommt und lässt es laufen. „Na also!“
Für sein vielseitiges Schaffen ist Blues Max mit den „Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022“ ausgezeichnet worden. Dazu die Jury: „Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen-lustigen Texten eine eigene Kabarett-Richtung beschrieben hat.“
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
RICHARD KOECHLI ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
KASPAR RAST gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
RICHARD KOECHLI ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
KASPAR RAST gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
Songs, Stories, Unsinn – und tausend tiefblaue Töne für Lorena
Was für ein illustres Männertrio! Ein weit gereister Jazz-Drummer. Ein preisgekrönter Bluesgitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max. Tagträumer – Wundertüte – Trottoirpoet. «Das Leben», meint Max, «ist etwas vom Schwierigsten überhaupt. Manchmal ist es so schön, dass es schon wieder weh tut. Und dann wieder tut es so weh, dass man nur noch lachen kann. Dann hilft nur noch eines: Im Rhythmus bleiben und Toast-Hawaii bestellen.»
Als illustres Männertrio fühlten wir uns auch damals. Drei Primarschulbuben am Mittwochnachmittag. Mit einer Charme-Offensive hatten wir uns Zutritt zum Flipperkasten im Hinterzimmer der Centro-Bar verschafft. Jedes Mal, wenn wir auftauchten, zwinkerte Lorena uns zu und mahnte mit dem Zeigefinger auf ihren roten Lippen zu Verschwiegenheit. Der Kasten war unsere Welt, forderte endlos Hingabe und Taschengeld. Bis es irgendwann «Clock» machte und «Freispiel» aufleuchtete. Das war der Beginn der Neuzeit: Spielen, ohne zu bezahlen! Diesem Moment stillen Bubenglücks soll ein halbes Jahrhundert später ein Abend gewidmet werden. Freispiel!
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbaphon integriert ist.
«Mach mir bloss keine Geschichten!» ist man in der Jugend angemahnt worden. Vergebens. Dafür hat man dann etwas zu erzählen. Max hat Geschichten, kleine und grosse – kluge und saudoofe – glückseelige und himmeltraurige. Vom der Lottomarie, vom Polizisten mit dem Gummibärentrauma und vom Bügelbrett, das dem Dichter aus der Sinnkrise hilft. Max hat Kino im Kopf – und macht mit der Gitarre den Soundtrack dazu.
Blues Max ist für seine vielseitiges Schaffen mit dem «Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022» ausgezeichnet worden. Dazu die Presse: «Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen Geschichten, eine eigene Musik-Kabarett-Richtung beschrieben hat.»
Blues Max Trio
«Na also!» Satirischer Camping-Jazz
Was für ein illustres Männertrio! Ein weitgereister Jazz-Trommler. Ein preisgekrönter Blues-Gitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max! Tagträumer – Wundertüte – Trottoir-Poet.
Ein Rock’n’ Roll Konzert wird das wohl nicht werden und auch keine Blues-Night. Kein politisches Kabarett und keine Stand-up Comedy - und schon gar kein Best-of-Programm. Oder doch? Bei Max weiss man nie! Der nimmt’s wie kommt und lässt es laufen. Sicher aber wird der Abend eine Hommage an die beiden Ausnahme-Musiker im Trio. Die wollte Max schon immer mal dabeihaben. Jetzt sind sie da. Na also!
Für sein vielseitiges Schaffen ist Blues Max mit den „Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022“ ausgezeichnet worden. „Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen-lustigen Texten eine eigene Kabarett-Richtung beschrieben hat.“
Blues Max ist Geschichtenerzähler, Comedian und melancholischer Trottoir-Poet. Seit Jahrzehnten belebt er in verschiedenen Formationen die Szene erfolgreich mit erfrischenden Bühnenproduktionen.
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit
Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbafon integriert ist.
Blues Max Trio
«Na also!» Satirischer Camping-Jazz
Was für ein illustres Männertrio! Ein weitgereister Jazz-Trommler. Ein preisgekrönter Blues-Gitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max! Tagträumer – Wundertüte – Trottoir-Poet.
Ein Rock’n’ Roll Konzert wird das wohl nicht werden und auch keine Blues-Night. Kein politisches Kabarett und keine Stand-up Comedy - und schon gar kein Best-of-Programm. Oder doch? Bei Max weiss man nie! Der nimmt’s wie kommt und lässt es laufen. Sicher aber wird der Abend eine Hommage an die beiden Ausnahme-Musiker im Trio. Die wollte Max schon immer mal dabeihaben. Jetzt sind sie da. Na also!
Für sein vielseitiges Schaffen ist Blues Max mit den „Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022“ ausgezeichnet worden. „Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen-lustigen Texten eine eigene Kabarett-Richtung beschrieben hat.“
Blues Max ist Geschichtenerzähler, Comedian und melancholischer Trottoir-Poet. Seit Jahrzehnten belebt er in verschiedenen Formationen die Szene erfolgreich mit erfrischenden Bühnenproduktionen.
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit
Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbafon integriert ist.
Blues Max Trio
«Na also!» Satirischer Camping-Jazz
Was für ein illustres Männertrio! Ein weitgereister Jazz-Trommler. Ein preisgekrönter Blues-Gitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max! Tagträumer – Wundertüte – Trottoir-Poet.
Ein Rock’n’ Roll Konzert wird das wohl nicht werden und auch keine Blues-Night. Kein politisches Kabarett und keine Stand-up Comedy - und schon gar kein Best-of-Programm. Oder doch? Bei Max weiss man nie! Der nimmt’s wie kommt und lässt es laufen. Sicher aber wird der Abend eine Hommage an die beiden Ausnahme-Musiker im Trio. Die wollte Max schon immer mal dabeihaben. Jetzt sind sie da. Na also!
Für sein vielseitiges Schaffen ist Blues Max mit den „Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022“ ausgezeichnet worden. „Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen-lustigen Texten eine eigene Kabarett-Richtung beschrieben hat.“
Blues Max ist Geschichtenerzähler, Comedian und melancholischer Trottoir-Poet. Seit Jahrzehnten belebt er in verschiedenen Formationen die Szene erfolgreich mit erfrischenden Bühnenproduktionen.
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit
Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbafon integriert ist.
«Mach mir bloss keine Geschichten!» ist man in der Jugend angemahnt worden. Vergebens. Dafür hat man dann etwas zu erzählen. Max hat Geschichten, kleine und grosse – kluge und saudoofe – glückseelige und himmeltraurige. Vom der Lottomarie, vom Polizisten mit dem Gummibärentrauma und vom Bügelbrett, das dem Dichter aus der Sinnkrise hilft. Max hat Kino im Kopf – und macht mit der Gitarre den Soundtrack dazu.
Blues Max ist für seine vielseitiges Schaffen mit dem «Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022» ausgezeichnet worden. Dazu die Jury «Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen Geschichten, eine eigene Musik-Kabarett-Richtung beschrieben hat.»
Blues Max Trio
«Na also!» Satirischer Camping-Jazz
Was für ein illustres Männertrio! Ein weitgereister Jazz-Trommler. Ein preisgekrönter Blues-Gitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max! Tagträumer – Wundertüte – Trottoir-Poet.
Ein Rock’n’ Roll Konzert wird das wohl nicht werden und auch keine Blues-Night. Kein politisches Kabarett und keine Stand-up Comedy - und schon gar kein Best-of-Programm. Oder doch? Bei Max weiss man nie! Der nimmt’s wie kommt und lässt es laufen. Sicher aber wird der Abend eine Hommage an die beiden Ausnahme-Musiker im Trio. Die wollte Max schon immer mal dabeihaben. Jetzt sind sie da. Na also!
Für sein vielseitiges Schaffen ist Blues Max mit den „Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022“ ausgezeichnet worden. „Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen-lustigen Texten eine eigene Kabarett-Richtung beschrieben hat.“
Blues Max ist Geschichtenerzähler, Comedian und melancholischer Trottoir-Poet. Seit Jahrzehnten belebt er in verschiedenen Formationen die Szene erfolgreich mit erfrischenden Bühnenproduktionen.
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit
Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbafon integriert ist.
Blues Max Trio
«Na also!» Satirischer Camping-Jazz
Was für ein illustres Männertrio! Ein weitgereister Jazz-Trommler. Ein preisgekrönter Blues-Gitarrist. Und dann dieser mangelhafte Max! Tagträumer – Wundertüte – Trottoir-Poet.
Ein Rock’n’ Roll Konzert wird das wohl nicht werden und auch keine Blues-Night. Kein politisches Kabarett und keine Stand-up Comedy - und schon gar kein Best-of-Programm. Oder doch? Bei Max weiss man nie! Der nimmt’s wie kommt und lässt es laufen. Sicher aber wird der Abend eine Hommage an die beiden Ausnahme-Musiker im Trio. Die wollte Max schon immer mal dabeihaben. Jetzt sind sie da. Na also!
Für sein vielseitiges Schaffen ist Blues Max mit den „Ehrenpreis der Oltner Kabarett-Tage 2022“ ausgezeichnet worden. „Die Kabarett-Tage ehren dieses Jahr einen Musiker, der mit seinen melancholischen-lustigen Texten eine eigene Kabarett-Richtung beschrieben hat.“
Blues Max ist Geschichtenerzähler, Comedian und melancholischer Trottoir-Poet. Seit Jahrzehnten belebt er in verschiedenen Formationen die Szene erfolgreich mit erfrischenden Bühnenproduktionen.
Richard Koechli ist an der Slide Gitarre weit über die Landesgrenzen hinaus eine Marke. Als begnadeter Improvisator mit einer breiten stilistischen Palette ist er unter anderem mit dem Musikeditionspreis des deutschen Buchhandels, mit dem Schweizer Filmmusikpreis und dem Swiss-Blues-Award ausgezeichnet worden. Richard spielt seit über zehn Jahren mit
Blues Max zusammen.
Kaspar Rast gehört zu den interessantesten Schlagzeugern weitherum. Mit verschiedenen Jazzformationen tourt er seit Jahrzehnten rund um den Globus. Als gelernter Geigenbauer ist er zudem ein kreativer Soundtüftler und erweitert das Drums stetig mit neuen Klängen. Bei Blues Max spielt er auf einem – eigens für dieses Projekt entwickelten – «Jungle-Kit», in das auch ein elektro-akustisches Marimbafon integriert ist.